Vitalblut-Untersuchung mit Dunkelfeld-Mikroskopie


 

Diese Art der Diagnostik setze ich ein, um Störungen und Belastungen des inneren Milieus im Blut zu erkennen. Es ist unter anderem möglich, Bakterien (z.B. Borrelien) und Parasiten zu erkennen.

 

Die Blutuntersuchung mit der Dunkelfeld-Mikroskopie ist zur Gesundheitsprävention absolut geeignet, denn hiermit können Milieustörungen und viele hinweisgebende Phänomene und Entwicklungen erkannt werden, bevor sich Symptome bemerkbar machen.

 

Dunkelfeldmikroskopie Oldenburg

 

Es können zum Beispiel Verklumpungen der Blutplättchen (Thrombozyten) oder die sogenannte Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im Blut erkannt und behandelt werden, bevor sich gesundheitliche Störungen wie Durchblutungsstörungen mit körperlichen Symptomen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen bemerkbar machen.

 


Zunächst benötige ich einen Blutstropfen, den ich aus dem Finger oder Ohrläppchen entnehme.

 

Anschließend analysiere ich das Blutströpfchen mit dem Mikroskop im Dunkelfeld. 

Dunkelfeld bedeutet, dass das Licht nicht direkt durch die Probe auf dem Objektträger geht, sondern die Probe wird mit bestimmter Technik von der Seite beleuchtet.

 

Mit dieser Methode analysiere ich lebende Blutzellen und beurteile ihre Form, Aktivität und Vitalität, was bei der üblichen Blutuntersuchung im Labor nicht stattfindet. Hier erkenne ich gegebenenfalls Belastungen verschiedener Art wie zum Beispiel Geldrollenbildung, Milieuverschiebungen, Bakterienformen oder Parasiten. 

 

Nach den Forschungen von Professor Enderlein können im Blut Strukturen/Mikroben und deren Entwicklungsstufen erkannt und über Tage beobachtet werden. Daraus kann ich spezielle Therapieansätze entwickeln.