Akupunktur in der Naturheilkunde


wavebreakmedia/Shutterstock.com
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Die Akupunktur ist eine der ältesten Therapien und stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Die Chinesen nennen die Lebensenergie Qi (=Schi), sie fließt in den Meridianen und wird in Yin und Yang unterteilt. Hat ein Mensch zu viel oder zu wenig Qi oder ist das Gleichgewicht von Yin und Yang gestört, kann Krankheit entstehen.

 

Nach den Prinzipien der TCM werden von Ärzten oder vom Heilpraktiker Akupunkturpunkte ausgewählt und mit Akupunkturnadeln, die auf der Körperoberfläche unterschiedlich tief eingestochen werden, stimuliert.


Energetische Störungen - Ungleichgewichte zwischen Yin und Yang - innerhalb des Organismus werden behandelt und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden angeregt, um so z. B. Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Migräne, Erkrankungen am Verdauungsapparat oder an den Atemwegen, wie auch Beschwerden und Schmerzen z. B. am Bewegungsapparat zu therapieren. 

 


Positive Nebenwirkungen: Entspannungsgefühl während und nach der Akupunktur bei den meisten Patienten.

Negative Nebenwirkungen: Schmerz-Empfinden beim Einstich der Nadel, Nachbluten mit Entstehung eines blauen Flecks, Schwindel, evtl. Ohnmacht.